Wir vergeben zufällig erstellte, jedoch eindeutige IDs, um einem Nutzer zuverlässig Consent Daten zuordnen zu können. Diese IDs sind also bereits Pseudonyme und werden von dem Client-Seitigen clientseitigen Code der CMP erstellt. Zur Pseudonymisierung der User Consent-ID verwenden wir das Hashverfahren SHA-256. Ein einzelner Consentbeleg erhält ebenfalls eine eindeutige ID, die zur Erhöhung der Datenintegrität mit einem Doppel-Hashverfahren aus der Nutzer-ID und weiteren nicht Nutzerspezifischen IDs erstellt wird und somit ebenfalls ein Pseudonym darstellt. Der Doppel-Hash wird serverseitig serverseitig erstellt.
...
Ähnliche Beiträge
...